Leichte Sprache
Das sind wir
Wir sind die Hephata Diakonie.
Unser Name ist auch: Hephata.
Das spricht man so: H-e-f-a-t-a.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein.
Gemeinnützig bedeutet:
Wir sind für die Gesellschaft da.
Uns gibt es seit mehr als 120 Jahren.
Unsere Zentrale ist im Norden vom Bundes-Land Hessen.
Unsere Zentrale ist in der Stadt Schwalmstadt.
Wir arbeiten in den Bundes-Ländern:
• Bayern
• Hessen
• Rheinland-Pfalz.
Wir arbeiten an 61 Orten in Deutschland.
Für uns arbeiten mehr als 3.100 Menschen.
Wir haben mehr als 5.300 Plätze für Kinder
und Erwachsene.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Das heißt Hephata
Hephata
Hephata heißt: Öffne dich!
Hephata ist ein Wort aus einer alten Sprache.
Das Wort Hephata steht in der Bibel.
Es steht in der Bibel im Markus-Evangelium 7.
Das Markus-Evangelium 7 erzählt von einem Mann.
Der Mann kann nicht reden und nicht hören.
Andere Menschen bringen den Mann zu Jesus.
Jesus legt dem Mann die Finger in die Ohren.
Jesus fasst die Zunge von dem Mann an.
Jesus macht Spucke auf die Zunge von dem Mann.
Jesus sieht dabei in den Himmel.
Jesus sagt: „Hephata!“
Dann kann der Mann sprechen und hören.
Diakonie
Diakonie heißt: Nächsten-Liebe und Hilfe für Menschen.
Diakonie ist ein Wort aus der griechischen Sprache.
Diakonie ist heute auch ein Name von vielen Vereinen.
Die Vereine machen die soziale Arbeit
von der Evangelischen Kirche.
Wir sind Mit-Glied in 2 Diakonie-Vereinen:
• Diakonie Hessen
• Diakonie Bayern
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Das machen wir
Wir helfen Menschen.
Das sind zum Beispiel Menschen mit:
• Behinderungen am Gehirn
• Behinderungen an der Seele
• Behinderungen am Körper
• Krankheiten
• Sucht-Problemen
• Problemen in der Familie
• Problemen in der Schule
• Problemen in der Ausbildung
• Problemen an der Arbeit
Für uns ist wichtig:
• Gott liebt alle Menschen.
• Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
• Gleich-Berechtigung gilt für alle Menschen.
• Teil-Habe an der Gesellschaft gilt für alle Menschen.
Für uns ist nicht wichtig:
• Aus welchem Land die Menschen kommen.
• An welche Religion die Menschen glauben.
• Wie alt die Menschen sind.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Das sind unsere Bereiche
Wir helfen Menschen bei:
• Arbeit
• Ausbildung
• Erziehung
• Pflege
• Schule
• Therapie
• Wohnen
Dafür haben wir 6 Arbeits-Bereiche.
Jeder Arbeits-Bereich hat eine Farbe.
Die 6 Arbeits-Bereiche und die Farben sind:
• Akademie für soziale Berufe: hell-blau
• Förderschule: dunkel-blau
• Jugendhilfe: hell-rot
• Klinik: orange
• Soziale Rehabilitation: dunkel-grün
• Soziale Teilhabe: hell-grün
Und wir haben 2 extra Bereiche:
• Diakonische Gemeinschaft Hephata
• Kirchen-Gemeinde Hephata
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Die Akademie für soziale Berufe
Eine Akademie ist eine Fach-Schule.
An einer Fach-Schule lernen Schüler und Schülerinnen Berufe.
An unserer Fach-Schule sind das Berufe
für die soziale Arbeit und für die Pflege.
Die Berufe sind:
• Alten-Pfleger und Altenpflegerin
• Alten-Pflege-Helfer und Alten-Pflege-Helferin
• Diakon und Diakonin
• Erzieher und Erzieherin
• Heil-Erziehungs-Pfleger und Heil-Erziehungs-Pflegerin
• Heil-Pädagoge und Heil-Pädagogin
• Kranken-Pfleger und Kranken-Pflegerin
An unserer Fach-Schule lernen die Schüler
und Schülerinnen neben der Arbeit.
Das heißt: berufs-begleitend.
Oder die Schüler und Schülerinnen lernen
die ganze Zeit.
Das heißt: Vollzeit.
An unserer Fach-Schule lernen 350 Männer und Frauen.
Unsere Fach-Schule arbeitet
mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) zusammen.
Deshalb kann man hier auch studieren.
Das kann man studieren:
• Soziale Arbeit.
• Gesundheits-Management
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie wollen eine Ausbildung bei uns machen?
Sie wollen studieren?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Philippe Crosnier de Bellaistre
Telefon: 06691 18-1239
E-Mail: philippe.crosnier@hephata.de
Soziale Teilhabe
Unsere Soziale Teilhabe hilft Menschen mit Behinderungen.
Unsere Soziale Teilhabe hat viele Angebote.
Unsere Soziale Teilhabe hilft in den Bereichen:
• Arbeit
• Leben
• Wohnen
Arbeit
Unsere Soziale Teilhabe hat in Schwalmstadt
2 Werk-Stätten für Menschen mit Behinderungen.
In jeder Werk-Statt gibt es Arbeits-Gruppen.
Die Arbeits-Gruppen sind zum Beispiel:
• Auto-Anhänger-Bau
• Besen-Macherei
• EDV
• Gärtnerei
• Haus-Wirtschaft
• Metall-Bau
Unsere Werk-Statt hat auch Arbeits-Plätze
in anderen Firmen.
Das heißt: Betriebsintegrierte Beschäftigung (BiB).
In unseren Werk-Stätten arbeiten wir für andere Firmen.
Wir arbeiten zum Beispiel für:
• die Auto-Industrie
• die Medizin-Industrie
• die Umwelt-Industrie
In unseren 2 Werk-Stätten arbeiten
mehr als 520 Menschen mit Behinderungen.
Leben
Unsere Soziale Teilhabe hilft Menschen bei Fragen
und Problemen im Leben.
Zum Beispiel:
• Familie
• Freunde
• Hobbys
• Sport
• Urlaub
Wohnen
Wir denken, Menschen mit Behinderungen:
• können sich den Wohn-Ort aussuchen
• können sich die Wohnung aussuchen
• können sich die Mit-Bewohner und
Mit-Bewohnerinnen aussuchen
• leben in der Gesellschaft
In den Häusern und Wohnungen
von unserer Sozialen Teilhabe in Hessen leben
fast 700 Menschen mit Behinderungen.
Außerdem hat die Soziale Teilhabe mehr als 150 Plätze
im Betreuten Wohnen.
Betreutes Wohnen ist:
Die Hephata-Soziale Teilhabe hat Wohnungen.
In den Wohnungen leben Menschen alleine
oder mit anderen Menschen zusammen.
In den Wohnungen haben die Menschen Besuch
von unseren Mit-Arbeitern und Mit-Arbeiterinnen.
Die Soziale Teilhabe hilft auch 180 Menschen zu Hause.
Hier haben die Menschen mit Behinderungen
die Wohnungen selbst gemietet.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie haben eine Behinderung und brauchen Hilfe?
Sie wollen in einer Werk-Statt arbeiten?
Sie brauchen Hilfe beim Wohnen?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Kai Wettlaufer
Telefon: 06691 18-1179
E-Mail: kai.wettlaufer@hephata.de
Förderschule
Unsere Förderschule ist für Kinder
mit Problemen in der Schule.
Unsere Förderschule ist eine Privat-Schule.
Das heißt:
Hephata ist der Träger von der Schule.
Der Staat ist nicht der Träger von der Schule.
Aber:
Der Staat hat unsere Förderschule anerkannt.
Das heißt:
Das Zeugnis von unserer Förderschule
ist gleich wichtig wie die Zeugnisse
von anderen Schulen.
Unsere Förderschule kostet kein Schul-Geld.
Wir denken:
• Alle Kinder brauchen Bildung.
• Alle Kinder können lernen.
• Alle Kinder haben Begabungen.
• Alle Kinder brauchen Förderung.
Unsere Förderschule hat 3 Teile
in Schwalmstadt-Treysa:
• In der Berufs-Schule lernen die Schüler und Schülerinnen lernen einen Beruf.
Die Schule hat 176 Schüler und Schülerinnen.
• Die Hermann-Schuchard-Schule ist eine Schule
für Kinder mit Behinderungen
und Problemen beim Lernen.
Die Schule hat 106 Schüler und Schülerinnen.
• Die Ludwig-Braun-Schule ist eine Schule
für Kinder mit Problemen beim Lernen
und mit Problemen im Verhalten.
Die Schule hat 167 Schüler und Schülerinnen.
Unsere Förderschule hilft und fördert auch Schüler
und Schülerinnen an Schulen vom Staat.
Das heißt:
Unsere Förderschule ist ein Beratungs-Zentrum
und ein Förder-Zentrum.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie wollen die Förderschule kennenlernen?
Sie brauchen eine Beratung zu Problemen in der Schule?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Rolf Muster
Telefon: 0173 9329610
E-Mail: rolf.muster@hephata.de
Jugendhilfe
Unsere Jugendhilfe hilft Familien und Kindern.
Unsere Jugendhilfe arbeitet in den Bundes-Ländern:
• Bayern
• Hessen
• Rheinland-Pfalz
Wir denken:
• Alle Kinder brauchen Wärme und Liebe.
• Alle Kinder dürfen ohne Gewalt leben.
• Familien brauchen Hilfe.
Unsere Jugendhilfe gibt Unterstützung bei:
• Schule
• Ausbildung
• Erziehung
Unsere Jugendhilfe hat:
• Wohn-Häuser
• Wohnungen
• Pflege-Familien
Pflege-Familien nehmen Kinder in ihre Familien auf.
• Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Das ist eine Schule für Schüler und Schülerinnen
mit Problemen beim Lernen und
mit Problemen im Verhalten.
• Werk-Stätten für Berufs-Ausbildungen
Unsere Jugendhilfe betreut mehr als 1.300 Kinder
und Jugendliche.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule hat 360 Schüler
und Schülerinnen.
Fast 1.000 Jugendliche machen in unserer Jugendhilfe
eine Ausbildung oder eine Vor-Ausbildung.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie brauchen Hilfe in der Familie?
Sie brauchen Hilfe bei der Erziehung?
Sie brauchen Hilfe in der Ausbildung?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Lothar Eberhardt
Telefon: 06691 18-1123
E-Mail: lothar.eberhardt@hephata.de
Hephata-Klinik
Die Hephata-Klinik ist in Schwalmstadt-Treysa.
Sie hat 93 Betten.
Sie hilft mehr als 2.600 Menschen im Jahr.
Die Hephata-Klinik hat einen Landeplatz
für Hubschrauber.
Sie hat auch ein CT und ein MRT.
Und ein Schlaf-Labor.
In einem Schlaf-Labor kann man Menschen
im Schlaf beobachten und untersuchen.
Die Hephata-Klinik hat 2 Fach-Kliniken.
Das heißt:
Die Hephata-Klinik kümmert sich um Krankheiten
aus 2 Bereichen.
Die 2 Bereiche sind:
• Neurologie
• Psychiatrie und Psychotherapie
Neurologie
Die Neurologie kümmert sich um Krankheiten
in 3 Bereichen.
Die 3 Bereiche sind:
• Nerven
• Gehirn
• Muskeln
Die Ärzte und Ärztinnen, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten und Therapeutinnen
kennen sich sehr gut aus. Zum Beispiel mit:
• der Krankheit Epilepsie
• der Krankheit Multiple Sklerose
• der Krankheit Parkinson
• Demenzen
• Schlag-Anfällen
Die Neurologie hat eine extra Station
für Menschen mit Schlag-Anfällen.
Die Neurologie plant eine extra Station
für Menschen mit Behinderungen und Epilepsie.
Psychiatrie und Psychotherapie
Die Psychiatrie und Psychotherapie kümmert sich
um Krankheiten an der Seele.
Die Ärzte und Ärztinnen, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten und Therapeutinnen
kennen sich sehr gut aus. Zum Beispiel mit:
• Depressionen
• Psychosen
• Bipolaren Störungen
• Angst-Störungen
Die Hephata-Klinik hat auch eine Tages-Klinik
für Menschen mit Problemen an der Seele.
Das heißt:
Menschen mit Problemen an der Seele kommen
von Montag bis Freitag in die Tages-Klinik.
Sie machen hier eine Therapie.
Sie sind nachts und an den Wochen-Enden zu Hause.
Die Tages-Klinik hat 150 Patienten und Patientinnen
im Jahr.
Die Hephata-Klinik hat auch eine extra Ambulanz
für Menschen mit Problemen an der Seele.
Das heißt:
Menschen mit Problemen an der Seele haben
eine extra Sprech-Stunde.
In die Sprech-Stunde kommen
mehr als 4.600 Patienten und Patientinnen im Jahr.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie wollen mehr über die Klinik wissen?
Sie brauchen Informationen zu Ihrer Krankheit?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Büro
Götz Pfannkuche
Telefon: 06691 18-2004
E-Mail: goetz.pfannkuche@hephata.de
Soziale Rehabilitation
Unsere Soziale Rehabilitation hilft Menschen:
• mit Behinderungen an der Seele
• mit Sucht-Problemen
Soziale Rehabilitation ist:
Etwas wird wieder so gut wie früher.
Zum Beispiel:
Man hat eine Behinderung an der Seele.
Mit der Behinderung an der Seele
kann man nicht arbeiten.
Dann bekommt man Hilfe.
Die Behinderung wird besser.
Oder die Behinderung geht weg.
Und man kann wieder arbeiten.
Unsere Soziale Rehabilitation gibt es an 17 Orten.
Unsere Soziale Rehabilitation hat viele Angebote.
Wir denken, jeder Mensch:
• kann eine 2. und eine 3. Chance haben
• hat Stärken und Schwächen
• kann nach Krisen wieder stark werden
Unsere Soziale Rehabilitation hat:
• 440 Plätze in Wohn-Häusern
• 320 Plätze im Betreuten Wohnen
Betreutes Wohnen ist:
Die Soziale Rehabilitation hat Wohnungen gemietet.
In den Wohnungen leben Menschen alleine
oder mit anderen Menschen zusammen.
In den Wohnungen haben die Menschen Besuch
von unseren Mit-Arbeitern und Mit-Arbeiterinnen.
• 113 Plätze in Wohn-Pflege-Heimen
• 255 Plätze in Tages-Strukturen
Die Tages-Strukturen sind wie kleine Werk-Stätten.
• 2 Fach-Kliniken
Hier gibt es Hilfe für
162 Menschen mit Sucht-Problemen.
• 5 Bio-Landwirtschaften
Hier arbeiten 170 Menschen mit Sucht-Problemen
und Behinderungen an der Seele.
• 2 Werkstätten
Hier arbeiten 102 Menschen
in verschiedenen Arbeits-Gruppen.
• 1 Jugend- und Drogen-Beratung
Hier bekommen im Jahr fast 1.000 Kinder
und Jugendliche Hilfe bei Sucht-Problemen.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie haben eine Behinderung an der Seele und brauchen Hilfe?
Sie haben ein Sucht-Problem?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Michael Tietze
Telefon: 06691 18-1601
E-Mail: michael.tietze@hephata.de
Diakonische Gemeinschaft Hephata
Die Diakonische Gemeinschaft Hephata ist eine Gruppe
von 443 Frauen und Männern.
Die Frauen und Männer arbeiten in:
• Sozial-Berufen
Zum Beispiel in Wohn-Gruppen
für Menschen mit Behinderungen.
• Pflege-Berufen
Zum Beispiel in Kranken-Häusern.
• Pädagogik-Berufen
Zum Beispiel in Kinder-Tages-Stätten
oder in Schulen.
Und die Frauen und Männer glauben an Gott.
Viele haben eine Extra-Ausbildung gemacht.
Nach der Ausbildung können die Frauen und Männer Diakone und Diakoninnen werden.
Diakone und Diakoninnen sind für Diakonie und Kirche und Nächsten-Liebe.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie wollen mehr über die Diakonische Gemeinschaft wissen?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Diakon Stefan Zeiger
Telefon: 06691 18-1284
E-Mai: stefan.zeiger@hephata.de
Kirchen-Gemeinde Hephata
Hephata hat auf dem Haupt-Gelände
in Schwalmstadt-Treysa eine eigene Kirche.
Die Kirchen-Gemeinde Hephata ist für alle Menschen.
Die Kirchen-Gemeinde feiert jedes Jahr Gottes-Dienste
mit mehr als 6.300 Menschen.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Sie haben Fragen?
Sie wollen mehr über die Kirchen-Gemeinde wissen?
Hier bekommen Sie Hilfe:
Pfarrerin Annette Hestermann
Telefon: 06691 18-1310
E-Mail: annette.hestermann@hephata.de
Unsere Leitung
Drei Gruppen leiten die Hephata Diakonie.
Das sind:
• Vor-Stand
• Aufsichts-Rat
• Mit-Glieder-Versammlung
Vor-Stand
Unser Vor-Stand hat 2 Mit-Glieder.
Das sind:
• Doktor Michael Gerhard.
Er ist Doktor der Philosophie.
Er ist auch Diakonie-Wissenschaftler
und Religions-Pädagoge.
Und er ist „Master of Business Administration“.
• Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt
Er ist Theologe.
Er ist auch der Sprecher vom Vorstand.
Und er ist der Chef von der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Der Vor-Stand muss dem Aufsichts-Rat berichten.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Aufsichts-Rat
Der Aufsichts-Rat hat 11 Mit-Glieder.
Die 11 Mit-Glieder kennen die Arbeit
von der Hephata Diakonie gut.
Aber:
Die 11 Mit-Glieder dürfen nicht
für die Hephata Diakonie arbeiten.
Die 11 Mit-Glieder vom Aufsichts-Rat wählen
einen Chef oder eine Chefin
und einen 2. Chef oder eine 2. Chefin.
Der Aufsichts-Rat kontrolliert die Arbeit vom Vor-Stand.
Das sind zum Beispiel Aufgaben vom Aufsichts-Rat:
• Neue Arbeits-Bereiche von Hephata zulassen
• Arbeits-Bereiche von Hephata schließen
• Wahl vom Vor-Stand
• Kontrolle von Ein-Nahmen und Aus-Gaben
von der Hephata Diakonie
Die Mit-Glieder vom Aufsichts-Rat sind auch Mit-Glieder
von der Mit-Glieder-Versammlung.
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Mit-Glieder-Versammlung
Die Mit-Glieder-Versammlung hat 27 Mit-Glieder.
Die 27 Mit-Glieder kennen die Arbeit
von der Hephata Diakonie gut.
Viele von den 27 Mit-Gliedern arbeiten
für die Hephata Diakonie.
Die 27 Mit-Glieder von der Mit-Glieder-Versammlung wählen
einen Chef oder eine Chefin
und einen 2. Chef oder eine 2. Chefin.
Die Mit-Glieder-Versammlung wählt die Mit-Glieder vom Aufsichts-Rat.
Das sind zum Beispiel Aufgaben von der Mit-Glieder-Versammlung:
• Den Bericht vom Vor-Stand kontrollieren
• Den Bericht vom Aufsichts-Rat kontrollieren
• Änderungen von den Regeln vom Verein Hephata Diakonie
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Mit-Bestimmung
Wir sind für Inklusion.
Wir wollen Teil-Habe und Selbst-Bestimmung
für alle Menschen.
Deshalb gibt es bei der Hephata Diakonie Gruppen.
Die Gruppen sind für mehr Selbst-Bestimmung:
• von Menschen mit Behinderungen
• von Menschen mit Hilfe-Bedarf
Die Gruppen gibt es in 3 Arbeits-Bereichen.
In den 3 Arbeits-Bereiche leben
Menschen mit Behinderungen und mit Hilfe-Bedarf.
Die 3 Arbeits-Bereiche sind:
• Jugendhilfe
• Soziale Rehabilitation
• Soziale Teilhabe
Die Menschen mit Behinderungen und mit Hilfe-Bedarf
wählen die Mit-Glieder von den Gruppen.
Sie wählen die Mit-Glieder alle 4 Jahre neu.
Die Gruppen helfen zum Beispiel bei:
• Streit zwischen den Menschen
• Problemen an der Arbeit
• Problemen im Wohnen
• Wünschen und Sorgen
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.
Unsere Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen
Unsere Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen
sind uns sehr wichtig.
Sie helfen anderen Menschen.
Sie haben viel Verantwortung.
Und wir haben Verantwortung für unsere Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen.
Unsere Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen:
• haben eine gute Aus-Bildung
• bilden sich weiter
• leben die Nächsten-Liebe
• haben eigene Ideen
• haben Spaß an der Arbeit
Wir haben mehr als 3.100 Mit-Arbeiter
und Mit-Arbeiterinnen.
Wir sind der 2. größte Arbeit-Geber
im Land-Kreis Schwalm-Eder.
Viele Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen arbeiten
im Land-Kreis Schwalm-Eder.
Sie arbeiten in:
• der Jugendhilfe
• der Sozialen Rehabilitation
• der Sozialen Teilhabe
Sie helfen zum Beispiel:
• Kindern und Jugendlichen mit Problemen
• Menschen mit Behinderungen am Gehirn
• Menschen mit Behinderungen am Körper
• Menschen mit Behinderungen an der Seele
• Kranken Menschen
Aber:
Wir haben auch noch ganz viele andere Berufe.
Bei uns können zum Beispiel arbeiten:
• Buchhalter und Buchhalterin
• Elektriker und Elektrikerin
• Gärtner und Gärtnerin
• Haus-Wirt-Schafter und Haus-Wirt-Schafterin
• Informatiker und Informatikerin
• Industrie-Kauf-Mann und Industrie-Kauf-Frau
• Kfz-Meister und Kfz-Meisterin
• Koch und Köchin
• Land-Wirt und Land-Wirtin
• Maler und Malerin
• Metall-Bauer und Metall-Bauerin
• Schreiner und Schreinerin
• Verkäufer und Verkäuferin
• Zerspanungs-Mechaniker
und Zerspanungs-Mechanikerin
Bei der Hephata Diakonie gibt es mehr als 100 Berufe.
Wir bilden auch Menschen in Berufen aus:
• Alten-Pflege-Helfer und Alten-Pflege-Helferin
• Diakon und Diakonin
• Drechsler und Drechslerin
• Erzieher und Erzieherin
• Haus-Wirt-Schafter und Haus-Wirt-Schafterin
• Heil-Erziehungs-Pfleger
und Heil-Erziehungs-Pflegerin
• Heil-Pägagoge und Heil-Pädagogin
• Kauf-Frau und Kauf-Mann für Büro-Management
• Kauf-Frau und Kauf-Mann für Gesundheits-Wesen
• Kranken-Pflege-Helfer und Kranken-Pflege-Helferin
• Pflege-Fach-Mann und Pflege-Fach-Frau
• Tischler und Tischlerin
• Verkäufer und Verkäuferin
Auf unserem Haupt-Gelände in Schwalmstadt-Treysa
kann man auch studieren.
Das Studium ist von der Evangelischen Hoch-Schule Darmstadt (EHD).
Das kann man studieren:
• Soziale Arbeit
• Gesundheits-Management
Bei uns kann man auch
ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
und ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) machen.
Und wir haben viele Extras
für unsere Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen:
• Alters-Versorgung
• Beratung und Hilfe bei der Pflege
von Familien-Mit-Gliedern
• Bezahlung nach Tarif
• Ferien-Betreuung für Kinder im Grund-Schul-Alter
• Jahres-Arbeits-Zeit-Konto
• Job-Rad-Miete
• Hephata-Kinder-Tages-Stätte
Hier gibt es mehr Informationen in Alltags-Sprache.