Schwälmer Rübchen-Samosa

Samosas sind gefüllte Teigtaschen. Sie sind in Afrika weit verbreitet, genau wie in Indien und Pakistan. Sie werden oft mit übrig gebliebenen Speisen, zum Beispiel mit den Resten eines Gemüsecurrys, mit Reis und Kartoffeln, aber auch mit Hackfleisch, Käse, Eiern oder Fisch gefüllt.

Der Teig:
Für den Teig werden nur vier Zutaten benötigt: In einer Rührschüssel 150 ml Wasser, fünf Esslöffel Öl, einen Teelöffel Salz und 280 Gramm Weizenmehl zusammenrühren. Den Teig in der Schüssel für eine halbe Stunde ruhen lassen. Danach den Teig wie Crepes in einer Pfanne leicht anbraten.

Zutaten für die Füllung:
- Steckrübe
- Erbsen
- Kartoffeln
- Möhre
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Sellerie
- Liebstöckel (Maggikraut)

Die Füllung:
Steckrüben, Kartoffeln, Möhren und Sellerie waschen und in Würfel schneiden. Einen Esslöffel Öl in eine Pfanne geben und erhitzen. Zwiebeln, Kartoffeln, Sellerie und Liebstöckel klein schneiden. Alles zusammen in die Pfanne geben und leicht andünsten und danach abkühlen lassen. Aus dem Teig Halbkreise ausschneiden und diese dann mit dem gedünsteten Gemüse füllen. Die Teigtaschen können entweder frittiert, gebraten oder im Backofen zubereitet werden.

Tipp: Einen frischen Salat dazu: Steckrüben, Karotten, Zwiebeln und Möhren in feine Streifen schneiden. Mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.