Unsere Förderschulen der Hephata Diakonie sind mit modernster Technik ausgestattet. Dazu zählt, dass sowohl unsere Lehrkräfte als auch unsere Schüler*innen mit iPads und iPads-Pro lernen und arbeiten. Außerdem besteht für sie die Möglichkeit, Simulatoren einzusetzen. Hilfsmittel wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sind ebenfalls Teile des digitalen Unterrichtes. 

Ein Team von acht Lehrkräften ist für die stetige Weiterentwicklung des Medienbildungskonzeptes und des digitalen Unterrichtes an den Schulen der Hephata Diakonie zuständig. Um diese dynamische Entwicklung zu gewährleisten, bilden sich unsere Lehrkäfte in regelmäßigen Abständen weiter. 

Das Medienbildungskonzept an den Hephata-Schulen zielt auf einen verstärkten Einsatz digitaler Medien im Unterricht ab. Die Schüler und Schülerinnen der Friedrich-Trost-Schule arbeiten bereits seit Jahren mit Tablets und lernen über eine schulinterne digitale Lernplattform. Auch an der Ludwig-Braun-Schule, der Förderschule Hephatas mit den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, erhalten Schüler*innen für den Unterricht ein speziell von der Schule eingerichtetes Tablet. 

Neben den Unterrichtsmaterialien können sich die Schüler*innen über die schulinterne Plattform auch austauschen. Und Skizzen, Texte, Hausaufgaben und Rechnungen können Schüler*innen digital bei ihrem Lehrer einreichen, ihren Mitschülern schicken oder aber über den Beamer der gesamten Klasse präsentieren.

Ein Team aus drei erfahrenen Jugendmedienschützer bietet seit 2015 ein Medienpräventionsprogramm "Logout statt Knockout" an. Dieses teilt sich in drei Bereichen auf: 

  • einem Präventionsprogramm für extern 
  • einem Jugendmediensschutzprogramm intern 
  • und einem systematischen Klassentraining

Das externe Programm richtet sich an Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern und insbesondere an unsere Kooperationsschulen, für die das Projekt kostenlos ist. Dabei bieten wir präventive Workshops, Projektarbeiten und Nachsorgetermine an und erreichen damit jährlich an die 300 Schüler*innen in unserer Region.

Beim internen Programm handelt es sich um Projektarbeit an den Hephata-Förderschulen sowie der Aktualisierung und Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes in Bezug auf unsere Schulen. 

Beim Klassentraining geht es insbesondere um Hilfestellung bei Problemen, wie beispielsweise Cybermobbing. Hier wird ein Interventionsteam aktiv und bietet sowohl Präventions- als auch Nachsorgearbeit an. 

Unsere Lehrkräfte bilden sich in diesem Bereich stetig fort. Weshalb sie auch Fortbildungen und Beratungen in Schulen und anderen Bildunsgeinrichtungen anbieten können. Darüber hinaus nehmen sie als Dozent*innen an überregionalen Bildungsveranstaltungen teil. 

Christian Hauser

Koordinator digitale Transformation

01622364471
christian.hauser@hephata.de

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.
Förderschulen Hephata
Digitale Transformation
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