In dieser Zeit lernt er die verschiedenen Wohn- und Arbeitsangeboten für Menschen mit Behinderung innerhalb des Geschäftsbereichs Soziale Teilhabe kennen. Dabei stellt er fest, wie vielseitig soziale Berufe sind. Deshalb war für ihn nach dem FSJ klar, dass er einen sozialen Beruf ergreifen möchte.

Also entschied sich Vincent Heyll nach dem FSJ für die Ausbildung zum Erzieher an der Akademie für soziale Berufe in Treysa, welche ebenfalls zur Hephata Diakonie gehört und in unmittelbarer Nähe zu seinen Einsatzstellen auf dem Hephata-Stammgelände liegt.

 „Der Wechsel vom Studium zur Ausbildung war für mich persönlich die richtige Entscheidung“, sagt der 24-jährige. An der Hephata-Akademie fühlt er sich wohl und die Ausbildung passt gut zu ihm. „Der Umgang miteinander ist sehr verständnisvoll und familiär.