In den drei Geschäftsbereichen, in denen Menschen mit Unterstützungsbedarf bei Hephata leben und arbeiten, gibt es sieben selbst gewählte Gruppen der Mitbestimmung. Dies betrifft die Geschäftsbereiche Soziale Teilhabe, Jugendhilfe und Soziale Rehabilitation. 

Der Beirat für selbstbestimmtes Leben setzt sich für die Wünsche und Belange der Bewohner*innen der Soziale Teilhabe ein. Er wird alle vier Jahre von den Bewohner*innen der Soziale Teilhabe in geheimer Wahl gewählt. Ein/e Mitarbeiter*in assistiert ihm.

Auf dem Foto zu sehen sind: Frank Keller (Assistent), Stefanie Weckesser (Vorsitzende) und Jennifer Heitbrink (Stellvertreterin, von links). 

 

Der Werkstattrat der Sozialen Teilhabe ist die Interessensvertretung der Beschäftigten in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Seine Mitglieder werden von den Beschäftigten alle vier Jahre in geheimer Wahl gewählt. Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter unterstützen den Werkstattrat als Vertrauenspersonen.

Die Mitglieder sind: (von links nach rechts)

  • Daniel Schäfer
  • Patrik Schmidt
  • Alexander Worreschke
  • Sabrina Dudek
  • Susanne Becker
  • Rebecca Kempf
  • Barbara Wallenfels
  • Tim Weigelt (Vorsitzender)
  • Nicole Wenzel 
  • Sven Fuchs (Stellvertreter)
  • Julian Philipp Sorg

Der Mitbestimmungsrat der Jugendhilfe setzt sich für die Interessen der Kinder und Jugendlichen ein, die in Einrichtungen der Jugendhilfe leben. Die Kinder und Jugendlichen wählen den Mitbestimmungsrat alle zwei Jahre in geheimer Wahl. Mitarbeitende beraten die Kinder und Jugendlichen dabei.

Auf dem Foto zu sehen sind: Johannes (Berater), Elisabeth (Vorsitzende) und Moni (Beraterin, von links).

Der Einrichtungsbeirat der Sozialen Rehabilitation engagiert sich für die Wünsche und Belange der Bewohner*innen der Sozialen Rehabilitation. Die Bewohner*innen wählen den Einrichtungsbeirat alle vier Jahre in geheimer Wahl. Eine Mitarbeiterin assistiert dem Einrichtungsbeirat.

Die Mitglieder sind: Marko Talmon, Roy Heinrich, Christel Östreich (Assistentin), Ottmar Müller, Werner Gitzel, Jörg Schewe, Derya Uzunlar, Thomas Schmidt, Anja Klapp, Sabrina Urbanski, Andreas Schwinn, Gerhard Janßen, Uwe Schütz und Michael Zatkos (von links).

Auf dem Foto fehlen: Ulla Siebert (Vorsitzende)und Uwe Dieditz (Stellvertreter). 

Der Werkstattrat der Sozialen Rehabilitation tritt für die Beschäftigten der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) der Sozialen Rehabilitation ein. Die Mitglieder werden alle vier Jahre in geheimer Wahl von den Beschäftigten gewählt. Eine Mitarbeiterin steht den Mitgliedern als Assistentin zur Seite.

Auf dem Foto zu sehen sind: Marion Honé (Assistentin) und Torsten Bergmann (Vorsitzender, von links).

Die Frauenbeuaftragten in den Werkstätten der Sozialen Rehabilitation vertreten die Interessen der beschäftigten Frauen in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) der Sozialen Rehabilitation. Sie werden in geheimer Wahl alle vier Jahre neu gewählt.

Martina Bosse (links) ist die Stellvertreterin, Katja Eichler die Frauenbeauftragte.

Die Frauenbeauftragten engagieren sich für die beschäftigten Frauen in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) der Sozialen Teilhabe. Sie werden von den beschäftigten Frauen in geheimer Wahl und alle zwei Jahre gewählt.

Tamara Tausche ist die Stellvertreterin (links), Theresa Fink die Frauenbeuaftragte.