Name:

Der Name „Hephata“ bedeutet: Öffne dich! Er kommt in der Bibel im Markus-Evangelium vor. In der Geschichte geht es um einen Mann, der nicht reden und nicht hören kann. Menschen bringen den Mann zu Jesus. Jesus legt dem Mann die Finger in die Ohren und berührt seine Zunge mit Speichel. Jesus sieht dabei in den Himmel und sagt: „Hephata!“ Von da an kann der Mann reden und hören.

Diakonie:

Das Wort „Diakonie“ kommt aus der griechischen Sprache. Es bedeutet: Nächstenliebe und Dienst für Menschen, die Hilfe brauchen. Die Diakonie ist die Soziale Arbeit der Evangelischen Kirche.

Alter:

Die Hephata Diakonie ist 122 Jahre alt. Sie ist ein gemeinnütziger Verein.

Aufgaben:

Assistenz, Unterstützung, Pflege, Therapie, Bildung, Erziehung, Arbeit, Wohnen, Kultur und Sport. Insgesamt hat Hephata mehr als 5.474 Projekte und Plätze für Kinder und Erwachsene. Dabei ist es egal, woher die Menschen kommen und ob sie an Gott glauben oder nicht.

Mitarbeiter*innen:

2.359 Frauen und 898 Männer arbeiten in Teilzeit und in Vollzeit für die Hephata Diakonie.

Ort:

Der Stammsitz ist in Schwalmstadt-Treysa in Nordhessen. Die Hephata Diakonie arbeitet in den Bundesländern Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz.

Bereiche:

Soziale Teilhabe, Jugendhilfe, Förderschule, Soziale Rehabilitation, Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, Wohnungsnotfallhilfe, Kindertagesstätte, berufliche Bildung und Ausbildung. Mehr zu den Bereichen finden Sie hier.

Leitung:

3 Führungskreise leiten Hephata: Mitglieder-Versammlung, Aufsichtsrat und Vorstand.