
Neurologie
Diagnose und Therapie neurologischer Erkrankungen
Die Hephata-Klinik ist eine hochspezialisierte Fachklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Auf dem Gebiet der Neurologie verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung aus unserer stationären Arbeit, die wir zum 31. August 2025 aufgrund jahrelanger Unterfinanzierung einstellen müssen. Die meisten Patient*innen mit neurologischen Erkrankungen können wir trotzdem weiterhin behandeln – im Hephata-MVZ.
Das MVZ bietet eine ambulante Betreuung in allen Bereichen der Neurologie an, Schwerpunkt-Sprechstunden in den Bereichen Epilepsien, Schlaganfall, Multiple Sklerose und Schlafmedizin sowie auch die Behandlung von Notfällen. Im Einzelnen sind dies Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven und der Muskulatur, die auf organische Probleme oder Schädigungen zurückzuführen sind, wie:
- Epilepsien und Anfallsleiden
- Multiple Sklerose
- Schlaganfall
- Parkinson
- Narkolepsie
- Schlafkrankheiten
- Demenzielle Erkrankungen
- Nervenschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Migräne
Für eine Terminvereinbarung im MVZ benötigen Patient*innen keine Überweisung eines Haus- oder Facharztes.
So erreichen Sie uns
Hephata-Klinik
Schimmelpfengstraße 6
34613 Schwalmstadt-Treysa
Psychiatrische Notfallsprechstunde :
- Montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr
- Freitags: von 8 bis 13 Uhr
- Tel. 0151 7411 3546
Außerhalb der Psychiatrischen Notfallsprechstunde:
- Station 4
- Tel. 06691/18-2140
Die Hephata-Klinik ist fußläufig vom Treysaer Bahnhof 30 Minuten entfernt und kann mit der Buslinie 490 des NVV täglich und im Stundenrhythmus ab Bahnhof Treysa erreicht werden. Die Bushaltestelle „Gesundheitszentrum“ ist zirka 200 Meter vom Klinik-Eingang entfernt. Kostenlose Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe der Klinik zur Verfügung. Im an die Klinik angrenzenden Gesundheitszentrum sind unter anderem eine Apotheke und ein Orthopädie-Fachgeschäft sowie das Café Vielfalt der Hephata Diakonie zu finden.
Qualitätsbericht
Qualitätsbericht 2022
aktueller Qualitätsbericht der Hephata-Klinik