„Ich hatte zunächst die Sorge, allein zu sein, da ich vorher niemanden an der Hephata-Akademie kannte“, sagt die 21-jährige. „Aber wir sind so eine tolle Gemeinschaft, dass ich schnell Anschluss gefunden habe.“ Sie schätzt die klassenübergreifenden Ausflüge und Aktivitäten, den Zusammenhalt in der Klasse. „Das Leben und Lernen auf dem Campus der Hephata-Akademie ist einfach toll. Hier herrscht eine einzigartige Atmosphäre.“

Maya Dobel versteht sich nicht nur gut mit den anderen Studierenden, sondern auch mit den Dozent*innen der Hephata-Akademie: „Wir haben ein gutes Verhältnis zu den Dozent*innen. Wir begegnen uns auf Augenhöhe, es ist mehr wie mit Kolleg*innen statt Lehrer*innen.

Außerdem schätzt Maya, dass es für Erzieher*innen viele Einsatzfelder innerhalb der Hephata Diakonie gibt: „Es gibt zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Sucht- oder psychischen Erkrankungen oder die integrative Kindertagesstätte, welche allesamt Praxisstellen oder Praktikumsplätze anbieten.“