In dem im April erscheinenden Magazin werden bundesweit 29.000 Ärzt*innen aus 61 Fachgebieten empfohlen. Yuliya Blatska ist für das Fachgebiet Suchterkrankungen dabei und zählt damit zu den zehn Prozent der Ärzt*innen in ihrem Landkreis und Fachgebiet, die die besten Bewertungen erhalten haben. „Ich freue mich sehr, da die Aufnahme in die Empfehlungsliste vor allem auch eine Qualitätsauszeichnung von Patient*innen und Kolleg*innen ist“, so Yuliya Blatska.  

Die Focus-Empfehlungsliste fußt auf Daten der Hamburger Stiftung Gesundheit, die Adressen und Daten zu Ärzt*innen erhebt und pflegt. Bundesweit wurden dafür mehr als 290.000 Ärzt*innen aus 61 medizinischen Fachgebieten berücksichtigt. Das Recherche-Institut FactField wertet diese Angaben dann aus. Dabei kann jeder Arzt und jede Ärztin in zwölf Kriterien Punkte erhalten. Dies sind beispielsweise Empfehlungen von Kolleg*innen, Zusatzbezeichnungen, Mitgliedschaften in Fachgesellschaften, Gutachter*innen- und Vortragstätigkeiten, wissenschaftliche Publikationen, Qualitätsmanagement, Barrierefreiheit, und Patient*innenzufriedenheit, die wiederum über verschiedene Bewertungsportale im Internet erfasst wird. Die Aufnahme in die Empfehlungsliste ist kostenlos und nicht käuflich.

„Wir sind stolz auf die Aufnahme von Frau Blatska in die Empfehlungsliste und verstehen dies auch als Auszeichnung für die sehr gute qualitative und menschliche Behandlung in unserem Haus“, sagt Götz Pfannkuche, Geschäftsbereichsleiter Hephata-Klinik.